AGB
§ 1. Allgemeines
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (in der Folge „AGB“) gelten für alle Verträge und Leistungen (Dienstleistungen, Verkauf von Waren, Vertragsanbahnung etc.) zwischen
Jeannine Kreutz, MA
Standort 1: Engelgasse 19, 8010 Graz
Standort 2: Schirning 198b, 8112 Gratwein-Straßengel
Website www.nini-bodyandmind.com und
Emailadresse office@nini-bodyandmind.com
(in der Folge „Dienstleisterin“) und ihrer Klientin/ihrem Klienten. Rechtsgeschäfte zwischen der Dienstleisterin und der Klientin/dem Klienten, die nicht unter diese AGB fallen sollen, bedürfen einer schriftlichen Individualvereinbarung. Mündliche Nebenabreden sind unwirksam. Andere AGB finden keine Anwendung.
§ 2. Vertragsabschluss und Terminvereinbarung
2.1. Allfällige Leistungsbeschreibungen sowie die Bewerbung von Dienstleistungen und Produkten (im Geschäftslokal, in Werbeprospekten, auf der Website oder ähnlichem) sind unverbindlich und freibleibend, d.h. sie stellen eine Aufforderung an die Klientin/den Klienten dar, ein Angebot zu unterbreiten. Die Dienstleisterin kann Angebote (insb. zu Terminvereinbarungen) ohne Angabe von Gründen annehmen oder ablehnen. Angebote können telefonisch, per Mail, online oder persönlich gestellt werden (siehe Kontakt bzw. Terminvereinbarung Shiatsu / AET).
2.2. Angebote werden von der Dienstleisterin durch Übersendung einer Bestätigungs-E-Mail oder ausdrücklicher persönlicher Zusage angenommen.
§ 3. Terminverschiebungen, Stornierungen, verspätetes Erscheinen zum vereinbarten Termin
3.1. Vereinbarte Termine sind verbindlich und wahrzunehmen. Kann ein vereinbarter Termin von der Klientin/vom Klienten nicht eingehalten werden, ist eine Absage oder Verschiebung nur nach Maßgabe nachstehender Regelungen möglich.
3.2. Eine kostenfreie Terminverschiebung oder -absage (Stornierung) ist bis 24 Stunden vor dem Termin möglich. Bei späteren Terminverschiebungen und -absagen oder für den Fall, dass die Klientin/der Klient den vereinbarten Termin nicht wahrnimmt, stellt die Dienstleisterin das gesamte Entgelt in Rechnung. Ein Anspruch auf Ersatzleistung seitens der Klientin/des Klienten besteht nicht.
3.3. Für eine von der Klientin/vom Klienten gewünschte Kürzung/Verminderung der vereinbarten Dienstleistung kann keine entgeltliche Rückvergütung/Rabatt gewährt werden.
3.4. Kann die Dienstleisterin aus für ihr nicht zu vertretenden Gründen oder höherer Gewalt einen Termin nicht einhalten, wird die Klientin/der Klient umgehend in Kenntnis gesetzt, sofern die hinterlegten Kontaktdaten eine zeitnahe Kontaktaufnahme ermöglichen. In einem solchen Fall ist die Dienstleisterin berechtigt, den Termin kurzfristig zu verschieben oder vom Vertrag zurück zu treten.
§ 4 Preise und Zahlungsmodalitäten
4.1. Alle Preise richten sich nach der im Zeitpunkt der Leistungserbringung geltenden Preisliste. Die Veröffentlichung einer neuen Preisliste ersetzt automatisch die bis dahin geltende.
4.2. Das Entgelt für die von der Klientin/vom Klienten in Anspruch genommene Leistung ist nach Erbringung durch die Dienstleisterin sofort in bar oder per Einzahlung auf das Bankkonto der Dienstleisterin binnen 14 Tagen nach Leistungserbringung zur Zahlung fällig. Die aktuellen Kontodaten sind der ausgehändigten Rechnung zu entnehmen.
4.3. Nach jeder Dienstleistung erhält der Klient/die Klientin einen Barbeleg oder eine Rechnung (je nach Zahlungsart) direkt vor Ort oder an die bekannt gegebene E-Mail-Adresse zugesandt.
4.4. Nach Ablauf der Zahlungsfrist befindet sich der Kunde in Verzug und trägt somit auch die Zinsen sowie die Kosten des Mahn- und Eintreibungsverfahrens (Inkassobüro-, Rechtsanwalts- und Gerichtskosten). Die Verzugszinsen betragen 6%.
4.5. Das Entgelt für eine Serie von Dienstleistungen (5er-, 10er-Block) ist im Voraus zu bezahlen. Der 5er-, 10-er Block ist nicht auf Dritte übertragbar.
4.5. Eine Rückvergütung von im Voraus bezahlten Leistungen (Gutscheinen, Blöcken) ist nicht möglich.
§ 5 Informationspflicht des Kunden
5.1. Der Kunde ist verpflichtet, dem Dienstleister Erkrankungen, Allergien oder andere körperliche Beschwerden, die bei der Leistungserbringung des Dienstleisters zu beachten sind bzw. zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit des Kunden führen können, nach bestem Wissen und Gewissen mitzuteilen.
5.2. Die Klientin/Der Klient wird der Dienstleisterin Fragen zu ihrem/seinem Gesundheitszustand gewissenhaft und wahrheitsgemäß beantworten, um Komplikationen bei der Erbringung der Dienstleistung und mögliche Schäden zu vermeiden.
§ 6 Gutscheine
6.1. Wertgutscheine werden auf eine bestimmten Geldbetrag ausgestellt. Die Gültigkeit der Wertgutscheine beträgt 2 Jahre, wobei die der Gutscheineinlösung korrespondierende Leistungserbringung innerhalb dieser Frist erfolgen muss. Für die Einlösung gelten die unter §§ 2 und 3 vereinbarten Bestimmungen zur Terminvereinbarung.
6.2. Dienstleistungsgutscheine werden auf eine bestimmte Dienstleistung ausgestellt. Die Gültigkeit der Dienstleistungsgutscheine beträgt 2 Jahre, wobei die der Gutscheineinlösung korrespondierende Leistungserbringung innerhalb dieser Frist erfolgen muss. Für die Einlösung gelten die unter §§ 2 und 3 vereinbarten Bestimmungen zur Terminvereinbarung. Ist der Preis der entsprechenden Dienstleistung im Einlösungszeitpunkt höher, als zum
Ausstellungszeitpunkt des Gutscheins, hat die Klientin/der Klient den Differenzbetrag aufzuzahlen.
6.3 Werden Gutscheine per Post oder E-Mail versandt, hat die Einzahlung binnen 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu erfolgen. Weiters muss die Zahlung vor der Einlösung des Gutscheins auf dem genannten Konto eingelangt sein, ansonsten ist der Gutschein nicht gültig.
6.4. Der Gutschein ist zum Termin mitzubringen und kann nur gegen Entwertung eingelöst werden.
6.5. Eine Auszahlung des Gutscheinwertes (Barablöse) ist ausgeschlossen.
§ 7 Datenschutz
Bitte beachten Sie unsere Datenschutzinformation auf dieser Website.
§ 8 Sonstiges
Sofern eine oder mehrere in diesen AGB enthaltene Bestimmungen nichtig oder unwirksam sein sollten oder ihre Wirksamkeit durch spätere Umstände verlieren, wird hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die Vertragsparteien verpflichten sich für diesen Fall, den Vertrag durch eine dem rechtlichen und wirtschaftlichen Zweck der ungültigen oder unvollständigen Bestimmungen entsprechend wirksam zu ergänzen.